Tag des offenen Denkmals
Am 11. September findet der Tag des offenen Denkmals statt, an dem das Deutsche Harmonikamuseum teilnimmt.
Am 11. September findet der Tag des offenen Denkmals statt, an dem das Deutsche Harmonikamuseum teilnimmt.
Die mächtigen Produktionsgebäude im Vordergrund befanden sich vis à vis des Rathauses. In den frühen 1920er Jahren errichtet, wurden sie nach einigen Jahren Leerstand 1997 abgerissen. Das mit Abstand jüngste …
Zu den ältesten Abbildungen des Hohner-Werks zählen die Zeichnungen auf dieser Postkarte, entstanden auf Basis eines Werbeplakats von 1892. Wie viele andere Hersteller warb auch der Branchenführer vollmundig mit der …
Mit einem großen Festumzug gedachte die Industriegemeinde Trossingen am 11. Juli 1927 der Anfänge der Mundharmonikafertigung 100 Jahre zuvor. Jubiläumsgeschenk des württembergischen Staates: Das Pfarrdorf erhielt zum Auftakt der Festtage die …
Die 14. Harmonica Masters Workshops, die ursprünglich für November 2020 geplant waren, mussten wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt werden. In diesem Jahr finden sie endlich in der Zeit vom …
Mit brandaktuellen Bildmotiven wartet diese in Wien geschaffene Postkarte auf. Das „Türmle“ stammt zwar aus dem Mittelalter, doch die Fabrikanten-Villa Weiss war nahe der ev. Kirche gerade erst erbaut worden, …
Am Sonntag, 29. Mai wird die Sonderausstellung „Hommage à Toots“ im Deutschen Harmonikamuseum letztmals zu sehen sein. Mit dieser biografischen Sonderschau wird die Jazz-Mundharmonika-Legende Jean „Toots“ Thielemans gewürdigt. „Toots“ wäre …
Jean „Toots“ Thielemans (1922 – 2016) prägte die Jazz-Musik mit der chromatischen Mundharmonika. Zu Ehren dieses Weltstars der Mundharmonika findet am Sonntag, dem 15. Mai Live-Musik mit einer Sonderausstellung statt. …
Pittoresk-dörflich wirkt die heutige Musikstadt auf dieser Karte, die im Vordergrund das Häuschen eines einstigen Trossinger Originals zeigt. Hier wohnte Johannes Link (1847 – 1898), das „Weber-Hänsle“. Unter anderem dem …
Eine der ältesten Ansichten Trossingens, hergestellt durch eine „Kunstanstalt Karl Schwiedernoch“ in Wien. Der nicht namentlich bekannte Künstler nahm sich die Freiheit, die landschaftliche Lage „aufzuhübschen“. In der Ferne sind …